Mut zum Start: Hol` dir hier die pure Motivation für deinen ersten Pinselstrich im abstrakten Malen
Möchtest du in die Welt der abstrakten Malerei eintauchen, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst?
Hej du, ja, genau du, der gerade vor einer Leinwand sitzt und sich fragt, ob das alles hier überhaupt Sinn ergibt, ob das überhaupt Sinn ergibt, dass du mit dem abstrakten Malen starten möchtest. Oder du hast schon angefangen, aber dir fehlt der Mut weiterzumachen? Ich verstehe dich. Ich sehe, wie du stundenlang durch Instagram scrollst, abstrakte Kunstwerke bewunderst und dich fragst, ob du deine Pinsel nicht einfach wieder einpacken solltest. Denn klar, wie könnte jemand wie du jemals so gut werden?
Lass mich dir eines sagen zum Anfangen mit abstrakter Malerei: Jeder fängt mal an & hat irgendwann den ersten Pinselstrich gemacht.”
Im Gegenteil: Es ist mutig, den ersten Schritt zu machen. Mutig, dir die Zeit zu nehmen, deiner kreativen Stimme Raum zu geben. Es ist mutig, zu sagen: „Ich will malen.“ Und das machst du gerade. Du gehst die ersten Schritte in der abstrakten Kunst und holst dir hier deine Motivation zum Malen.
Wenn du wissen möchtest, wie man ein abstraktes Bild Schritt für Schritt malt, schau dir auch “abstraktes Malen leicht gemacht: der große Anfänger-Guide” an.
Das Wichtigste - weshalb du stolz auf deinen ersten Pinselstrich sein solltest- in Kürze:
Die Bedeutung des ersten Pinselstrichs als Anfänger in abstrakter Malerei: Jeder fängt mal an
So überwindest du den 1. Schritt in der Kunst: Deine Kunst, deine Regeln – Du brauchst keine Erlaubnis, abstrakt zu Malen.
So überwindest du einen 2. Schritt in der Kunst: Geduld ist dein wichtigster Begleiter - Übung braucht nunmal Zeit – Lerne, den Prozess zu genießen und deine Reise zu feiern.
So überwindest du einen 3. Schritt in der Kunst: Du bist einzigartig – Dein Stil macht deine abstrakte Kunst besonders.
So überwindest du einen 4. Schritt in der Kunst: Mach dir keinen Druck – Häufige “Anfängerängste“ beim abstrakten Malen & meine Motivation für dich als Anfänger dazu
So überwindest du einen 5. Schritt in der Kunst: Motivation und Inspiration. Feier dich"!
Die Bedeutung des ersten Pinselstrichs als Anfänger in abstrakter Malerei: Jeder fängt mal an
Kennst du diese Künstler, die scheinbar ALLES können? Die hatten auch mal ihren ersten Pinsel in der Hand und keine Ahnung, was sie tun. Sie haben irgendwie den Pinsel geschwungen, gekleckst, ihre Werke versteckt und sich unsicher gefühlt – genau wie du.
Die Wahrheit ist: Es gibt keinen perfekten Anfang. Die perfekte Technik, das richtige Alter, die "besten" Materialien – das ist alles nebensächlich. Was zählt, ist, dass du angefangen hast.
„Ich erinnere mich an mein erstes abstraktes Bild. Es sah aus wie ein explodierter Regenbogen, und ich dachte: ‚Das kann ich doch keinem zeigen!‘ Ich habe es in eine Ecke gestellt - und plötzlich hat es jemand bewundert - . Ich hatte Besuch von 2 Freundinnen und sie waren ganz begeistert und haben mir sogar einen eigenen Stil bescheinigt. In dem Moment habe ich gelernt, dass Kunst keine Perfektion braucht, sondern eine Art von Ausdruck.“
2. Deine Kunst, deine Regeln
Weißt du, was das Schöne am abstrakten Malen ist? Alles ist erlaubt. Es gibt kein richtig oder falsch!
Du willst mit den Fingern malen? Mach es. Du willst verrückte Farben mischen, die sich „nicht vertragen“? Los geht’s! Du brauchst keine Genehmigung. Du brauchst kein Zertifikat, das dir bescheinigt, dass du Künstler bist. Du bist es, sobald du den ersten Strich malst.
Und weißt du, was noch toll ist? Dein Stil gehört dir. Niemand kann abstrakte Kunst so machen wie du. Mal` wie du willst, was du willst, wo du willst. Das macht deine abstrakten Werke besonders.
Wenn du wissen möchtest, wie du abstrakte Bilder mit Acrylfarbe malst, schau einmal hier nach und hol`dir 4 Ideen für dein erstes Kunstwerk als Anfänger.
„Dein Pinsel ist wie ein Zauberstab – er bringt deine Welt auf die Leinwand.“
3. Geduld – dein wichtigster Begleiter
Okay, ich will ehrlich mit dir sein: abstraktes Malen ist wie ein Langstreckenlauf. Du kannst nicht entscheiden, wie schnell du lernst oder wann du das Gefühl hast, „gut genug“ zu sein. Aber weißt du was? Das ist okay.
Ich male seit Jahren und lerne immer noch dazu. Jeder Pinselstrich bringt dich weiter – nicht nur zum perfekten Bild, sondern zu dir Selbst.
Übung braucht nunmal Zeit – Lerne, den Prozess des abstrakten Malens zu genießen und deine Reise zu feiern.
“Du bist nicht allein mit diesem Gefühl. Das weiß ich schon deshalb so genau, weil ich wirklich nicht gut darin bin geduldig zu sein. Und genau deshalb sehe ich das als meine Chance zu lernen mit der abstrakten Malerei geduldiger zu werden. Und naja … ich glaube ich werde langsam besser :-)”
4. Du bist einzigartig – deine abstrakte Kunst auch!
Ja, es gibt diese Bilder, die dich zum Staunen bringen. Ideen, bei denen du denkst: „Warum bin ich da nicht draufgekommen?“ Und klar, es gibt Künstler mit unfassbaren Fähigkeiten, deren Werke du bewunderst. Ich kenne dieses Gefühl – ich bewundere sie auch!
Aber weißt du, was passieren würde, wenn du genau wie sie malen könntest? Es wäre nicht mehr deine Kunst. Es wäre Kopieren. Und dann was? Das macht keinen oder nur wenig Spaß – und ist außerdem ziemlich langweilig.
Das Schönste an der abstrakten Kunst ist doch, dass sie dir gehört. Du entscheidest, was du malst, wie du malst, und weshalb du es malst. Abstrakte Kunst ist einer der wenigen Orte im Leben, wo du keine Regeln befolgen musst. Wenn du Lust hast, mit deinen Fingern statt mit Pinseln zu arbeiten, dann mach das! Wenn verhedderte Schnüre malen dein Ding ist – go for it! Und wenn du dein fertiges abstraktes Bild mit weißer Farbe übermalen willst, dann lass dich bloß nicht von irgendwem aufhalten, der meint, das sei „falsch“.
Deine abstrakte Kunst soll dich widerspiegeln. Sie ist ein Ausdruck von dem, was in dir steckt – und das macht sie besonders. Wenn du diesen inneren Ort findest, wo du dich frei fühlst, wird dein Herz vor Freude hüpfen. Und der vergleich mit Anderen? Der wird plötzlich ganz leise.
Dein Stil, deine Freiheit, dein Glück – das ist wahre Kunst.
„Häufige Anfängerängste“ & meine Motivation dazu für dich:
„Ich bin zu alt, um mit abstrakter Kunst anzufangen.“ → Kreativität kennt kein Alter!
„Ich bin nicht gut genug.“ (das hat mein Lehrer in der Schule mir schon immer gesagt.) → Niemand ist am Anfang ein Meister.
“mein Lehrer/in in der Schule hat mir schon immer gesagt, dass ich nicht malen kann.” → Er/ sie wußte es vielleicht nicht besser. Verzeih` ihm/ihr. Jetzt bekommst du keine Noten mehr für deine abstrakten Bilder.
„Ich habe keine Ahnung, wie man anfängt.“ → Fang einfach mit der Farbe an, die dir am meisten gefällt!
„Ich habe keine künstlerische Ausbildung.” → abstrakte Kunst braucht keinen Abschluss! Deine Leidenschaft und Neugier sind die besten Lehrer.
„Ich mache bestimmt alles falsch.” → Es gibt kein „falsch“ in der abstrakten Kunst – jeder Strich, jeder Fehler ist ein Teil des Lernprozesses.
„Meine Bilder sehen nicht so aus wie die, die ich bewundere.” → Genau das ist gut so! Deine abstrakte Kunst sollte deine Handschrift tragen – niemand malt wie du, und das macht sie einzigartig.
„Du musst nicht großartig sein, um etwas zu starten, aber du musst starten um großartig zu sein.“
6. Feier dich!
Du hast JA gesagt. Ja zur Kunst, ja zu dir. Du hättest auch auf der Couch bleiben können oder durch social Media scrollen.
Nur …du bist hier, vielleicht schon mit Farbe auf den Händen und einer Vision in deinem Kopf.
Egal, ob dein abstraktes Bild morgen viral geht oder ob nur deine Katze oder dein Hund es sehen: Sei stolz. Stolz auf den Weg, den du gehst, und auf jede noch so kleine Entscheidung, die dich näher zu dem abstrakten Künstler macht, der du sein möchtest.
Also, schnapp dir deinen Pinsel. Die Leinwand wartet – und die Welt auch.
Du bist bereit zum abstrakten Malen!
Wenn du wissen möchtest, wie man ein abstraktes Bild Schritt für Schritt malt, schau dir auch “abstraktes Malen leicht gemacht: der große Anfänger-Guide” an.
„Also, was hält dich noch ab? Leg los! Jeder Strich zählt – deiner auch.“
Da ich weiß, dass man relativ schnell an einen Punkt kommt, wo man sich fragt: Ist mein abstraktes Bild fertig? Was kann ich noch verändern? Irgendwas fehlt doch oder nicht? Da habe ich …
… gute Nachrichten für dich:
Es gibt klare Anhaltspunkte, die dir helfen, das Gefühl der Unsicherheit zu überwinden. Genau diese Kriterien – emotional und technisch – habe ich in einem E-Book für dich zusammengefasst. Es ist ein kompakter Leitfaden voller praxisnaher Tipps, die dir das Vertrauen geben, dein Werk sicher und selbstbewusst zu vollenden.
Ich freue mich, dass du hierher gefunden hast und auf eine kreative Reise gehen möchtest. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim ausprobieren & …
… eine kleine wunderbare Auszeit.
Der Moment des "fertig seins"
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Workbook: “So findest du den Schlusspunkt: praktische Tipps & Werkzeuge”
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* du bekommst das Workbook als PDF Anleitung sofort an deine Mailadresse geschickt und kannst starten
Was du im Workbook lernst:
✔️ technische Regeln und Prinzipien helfen dir, dein Bild zu beurteilen
✔️ wie du deine Intuition mit klaren technischen Kriterien verbindest
✔️ 10 Übungen zur richtigen Einschätzung, um dein Bild perfekt abzuschliessen
✔️ Checkliste mit 10 Kriterien, die jedes Bild braucht, um fertig zu sein
✔️ 2 einfache Rituale, die dir helfen, dein Bild abzuschließen
Was du nach dem Workbook kannst:
👉 du weißt genau, wie du den richtigen Moment erkennst, um dein Bild als „fertig“ zu betrachten
👉 du kannst die 10 technischen Kriterien anwenden und sicherstellen, dass dein Bild harmonisch und stimmig wirkt
👉 du hast eine Methode, um deine Arbeit abzuschließen und den kreativen Prozess mit Vertrauen zu beenden